Tennisellenbogen und Golferellenbogen – zwei Begriffe, die für viele Menschen mit Schmerzen im Ellenbogen verbunden sind. Stellen Sie sich vor, Ihr Ellenbogen ist wie ein gut geöltes Scharnier, das Ihnen Beweglichkeit und Freiheit im Alltag ermöglicht. Doch was passiert, wenn dieses Scharnier anfängt zu knarren und zu klemmen? Wenn jeder Handgriff, sei es beim Sport, beim Arbeiten oder sogar beim einfachen Heben einer Tasse, von stechenden Schmerzen begleitet wird?
Für viele Betroffene ist dies die Realität. Die Beschwerden können das tägliche Leben erheblich beeinträchtigen und die Freude an Aktivitäten, die immer selbstverständlich waren, in einen Kampf gegen den Schmerz verwandeln. Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie oft Sie Ihre Bewegungen unbewusst überlasten? Oder ob Ihre Technik beim Sport wirklich optimal ist?
In diesem Artikel möchten wir Ihnen helfen, die Problematik besser zu verstehen und Ihnen Lösungsansätze aufzeigen, die Ihnen im Athletics & Health Institut (AHI) in München zur Verfügung stehen, um Ihre Beschwerden nachhaltig in den Griff zu bekommen. Wir beleuchten die Ursachen und Symptome von Tennisellenbogen und Golferellenbogen sowie die Auswirkungen auf Ihren Alltag und stellen Ihnen innovative Therapieansätze vor, die Ihnen helfen können, wieder schmerzfrei zu leben.
Lassen Sie uns gemeinsam auf die Reise gehen, um herauszufinden, wie Sie Ihr „Scharnier“ wieder geschmeidig machen können und welche Schritte notwendig sind, um die Kontrolle über Ihre Gesundheit zurückzugewinnen.
Was sind Tennisellenbogen und Golferellenbogen?
Die Epikondylitis, oft auch als Tennisellenbogen oder Golferellenbogen bezeichnet, ist eine schmerzhafte Entzündung der Sehnenansätze am Ellenbogen. Um es bildhaft zu erklären: Stellen Sie sich vor, die Sehnen sind wie die starken Seile eines Schiffes, die das Boot stabil halten. Wenn diese Seile überlastet oder falsch belastet werden, können sie reißen oder sich abnutzen – genau das passiert bei der Epikondylitis.
Tennisellenbogen (laterale Epikondylitis)
Der Tennisellenbogen betrifft die Außenseite des Ellenbogens und ist häufig das Ergebnis einer Überlastung der Streckmuskeln im Unterarm. Diese Muskeln sind dafür verantwortlich, die Hand und die Finger zu strecken. Stellen Sie sich vor, Sie heben ständig einen schweren Koffer oder schlagen wiederholt mit einem Schläger zu – der Druck auf diese Muskeln wird enorm. Besonders bei Schlägersportarten wie Tennis, bei denen eine falsche Technik oft zu einer Überbeanspruchung führt, sind Sportler hierfür gefährdet.
Golferellenbogen (mediale Epikondylitis)
Im Gegensatz dazu betrifft der Golferellenbogen die Innenseite des Ellenbogens. Hier sind die Beugemuskeln des Unterarms überlastet. Diese Form der Epikondylitis tritt häufig bei Aktivitäten auf, die mit schwerem Heben oder wiederholten Beugungen des Handgelenks verbunden sind. Denken Sie an einen Golfer, der immer wieder den Schläger schwingt – auch hier kann eine falsche Technik oder eine unzureichende Muskulatur zu Schmerzen führen.
Häufige Symptome und Beschwerden
Beide Formen der Epikondylitis äußern sich durch ähnliche Symptome, die jedoch je nach betroffenem Bereich variieren können. Zu den häufigsten Beschwerden gehören:
- Schmerzen: Diese können stechend oder dumpf sein und treten oft bei bestimmten Bewegungen auf, wie dem Greifen, Heben oder Drehen des Handgelenks.
- Schwellung: In einigen Fällen kann es zu einer Schwellung im Bereich des Ellenbogens kommen.
- Eingeschränkte Beweglichkeit: Viele Betroffene berichten von einer verminderten Beweglichkeit des Ellenbogens, was alltägliche Aktivitäten erschwert.
- Schmerzausstrahlung: Die Schmerzen können bis in den Unterarm oder die Hand ausstrahlen, was die Situation zusätzlich belastet.
Haben Sie diese Symptome? Wenn ja, haben Sie sich schon einmal gefragt, wie oft Sie sie ignoriert haben? Oder ob Sie vielleicht schon lange mit Schmerzen leben, ohne zu wissen, dass es Lösungen gibt? Es ist wichtig, diese Beschwerden ernst zu nehmen und aktiv anzugehen, bevor sie sich zu chronischen Problemen entwickeln.
Ursachen und Risikofaktoren
Die Ursachen für Tennisellenbogen und Golferellenbogen sind vielfältig und oft miteinander verknüpft. Um es bildhaft zu erklären: Ihr Körper ist wie ein komplexes Uhrwerk, in dem jede Bewegung und jede Muskelgruppe eine bestimmte Rolle spielt. Wenn ein Zahnrad nicht richtig funktioniert oder überlastet wird, kann das gesamte System ins Stocken geraten. So verhält es sich auch mit den Muskeln und Sehnen in Ihrem Unterarm.
Missverhältnis von Belastung und Belastbarkeit
Die Hauptursache für einen Tennisellenbogen liegt in einem Missverhältnis zwischen der Belastung und der Belastbarkeit der Muskulatur im Unterarm. Oft ist die Belastung, die auf die Streckmuskeln einwirkt, höher als das, was die Muskulatur tatsächlich leisten kann. Dies geschieht häufig bei einseitigen Bewegungen, sei es im Sport oder im Beruf. Wenn Sie beispielsweise regelmäßig Tennis spielen oder viel am Computer arbeiten, wird Ihre Muskulatur überbeansprucht, ohne dass sie ausreichend vorbereitet oder regeneriert wird.
Schwache Antagonisten
Ein weiterer entscheidender Faktor ist das Ungleichgewicht zwischen den Agonisten (den Hauptmuskeln, die die Bewegung ausführen) und den Antagonisten (den Muskeln, die der Bewegung entgegenwirken). Oft sind die Antagonisten im Verhältnis zu den Agonisten zu schwach oder gar nicht ausgeprägt. Dies führt dazu, dass die Muskulatur nicht ausreichend stabilisiert wird – das Ergebnis ist ein Ungleichgewicht, das zu Schmerzen führt. In der Folge erhöht sich das Risiko für Verletzungen.
Einseitige Belastung und fehlende Vorbereitung
Die meisten Menschen neigen zu einseitigen Belastungen in ihrem Alltag, sei es durch Sport oder berufliche Tätigkeiten. Oft fehlt die adäquate Vorbereitung, Nachbereitung oder ein Ausgleichssport, der die Muskulatur stärkt und die Beweglichkeit fördert. Das ist vergleichbar mit einem Muskel, den Sie wie ein Gummiband dehnen, ohne ihn vorher aufzuwärmen oder danach zu entspannen. Irgendwann wird er reißen.
Zusammenfassung der Risikofaktoren
Die wichtigsten Risikofaktoren für Tennisellenbogen und Golferellenbogen:
- Missverhältnis von Belastung und Belastbarkeit: Die Belastung übersteigt die Fähigkeit der Muskulatur, diese zu bewältigen.
- Schwache Antagonisten: Unzureichende Entwicklung der Muskeln, die die Hauptmuskeln stabilisieren.
- Einseitige Belastung: Häufige, wiederholte Bewegungen ohne adäquate Vorbereitung oder Ausgleich.
- Alter: Mit zunehmendem Alter nimmt die Elastizität der Sehnen ab, was das Risiko für Überlastungsreaktionen der Sehnen erhöht.
Wie ist es bei Ihnen? Führen Sie in Ihrem Alltag oder beim Sport unbewusst Bewegungen aus, die Ihre Beschwerden verschärfen? Es ist wichtig, diese Faktoren zu erkennen und aktiv anzugehen, um langfristige Schäden zu vermeiden.
Die Auswirkungen auf den Alltag
Die Schmerzen, die mit Tennisellenbogen und Golferellenbogen einhergehen, sind nicht nur körperlich spürbar, sondern können auch erhebliche psychische und emotionale Belastungen mit sich bringen.
Einschränkungen im täglichen Leben
Die Schmerzen können alltägliche Aktivitäten erheblich einschränken. Ob beim Sport, beim Arbeiten oder sogar beim einfachen Heben einer Tasse – jede Bewegung kann zur Herausforderung werden. Allein eine Flasche Wasser zu öffnen, während der Ellenbogen schmerzt, kann dazu führen, alltägliche Tätigkeiten zu vermeiden, was wiederum Ihre Lebensqualität beeinträchtigt.
Psychische Belastung durch chronische Schmerzen
Die ständige Präsenz von Schmerzen kann auch psychische Belastungen verursachen. Viele Betroffene berichten von einem Gefühl der Hilflosigkeit und Frustration, wenn sie ihre gewohnten Aktivitäten nicht mehr ausüben können. Es ist, als ob ein Schatten über ihrem Alltag schwebt, der ihnen die Freude an Dingen nimmt, die sie früher geliebt haben. Wie oft haben Sie schon wegen Schmerzen auf soziale Aktivitäten verzichtet?
Die Frustration, die mit anhaltenden Beschwerden einhergeht
Die Frustration, die mit chronischen Schmerzen einhergeht, kann sich auch auf Ihre Beziehungen auswirken. Wenn Sie ständig mit Schmerzen kämpfen, kann es schwierig sein, für andere da zu sein oder an gemeinsamen Aktivitäten teilzunehmen. Es ist, als ob Sie in einem Käfig sitzen, während das Leben um Sie herum weitergeht. Diese Isolation kann zu einem Gefühl der Einsamkeit führen, das die Situation noch verschärft.
Zusammenfassung der Auswirkungen
Die Auswirkungen von Tennisellenbogen und Golferellenbogen auf den Alltag:
- Einschränkungen bei alltäglichen Aktivitäten: Schmerzen können einfache Aufgaben zur Herausforderung machen.
- Psychische Belastung: Chronische Schmerzen können Frustration und Hilflosigkeit verursachen.
- Soziale Isolation: Die Unfähigkeit, an sozialen Aktivitäten teilzunehmen, kann zu Einsamkeit führen.
Es ist wichtig, diese Auswirkungen ernst zu nehmen und aktiv anzugehen. Wie sehr beeinflussen Ihre Beschwerden Ihren Alltag? Der erste Schritt zur Besserung ist, die Problematik zu erkennen und die Initiative zu ergreifen, um Ihre Gesundheit in die eigenen Hände zu nehmen.
Nachhaltige Lösungsansätze im AHI
Im Athletics & Health Institut (AHI) verfolgen wir einen ganzheitlichen Ansatz, um Tennisellenbogen und Golferellenbogen effektiv zu behandeln. Unser Ziel ist, nicht nur Ihre Symptome zu lindern, sondern auch die Ursachen anzugehen, um eine nachhaltige Verbesserung zu erreichen. Stellen Sie sich vor, Sie sind ein Gärtner, der einen verwilderten Garten wieder in Form bringen möchte. Anstatt nur das oberflächliche Unkraut zu entfernen, ist es wichtig, die Wurzeln des Problems zu erkennen und zu beseitigen. So gehen wir auch bei der Behandlung vor.
Umfassende Diagnostik
Der erste Schritt in unserem Ansatz ist eine umfassende Diagnostik. In unserem modernen Bewegungslabor führen wir verschiedene Tests durch, um Dysbalancen und Fehlstellungen sichtbar zu machen. Diese Diagnostik ist wie ein präziser Kompass, der uns den richtigen Weg weist. Wir analysieren Ihre Bewegungsmuster und identifizieren Bereiche, die möglicherweise überlastet oder zu wenig gestärkt sind.
Präzise Analyse
Die isometrische Krafttestung ist ein wichtiger Bestandteil unserer Diagnostik. Hierbei messen wir die Kraft Ihrer Muskulatur in Bezug auf Ihr Körpergewicht und die geforderte Leistung. Stellen Sie sich vor, Sie sind ein Architekt, der die Stabilität eines Gebäudes überprüft. Nur wenn wir die genauen Maße kennen, können wir sicherstellen, dass das Fundament stark genug ist, um das gesamte Gebäude zu tragen. So ist es auch bei Ihrer Muskulatur – wir müssen wissen, wo Ihre Stärken und Schwächen liegen, um einen effektiven Therapieplan zu erstellen.
Individueller Therapie- und Trainingsplan
Auf Basis der Diagnostik erstellen wir einen individuellen Therapie- und Trainingsplan, der ganz auf Ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten ist. Dieser Plan ist wie ein maßgeschneiderter Anzug – er passt perfekt zu Ihnen und Ihren Anforderungen. Um Ihre Fortschritte zu verfolgen und jederzeit auf Ihre Übungen zugreifen zu können, bieten wir Ihnen die Möglichkeit, Ihren Plan über unsere eigene App zu betreuen.
Innovative Therapieansätze
Um die Heilung von Tennisellenbogen und Golferellenbogen zu unterstützen, setzen wir auch auf innovative Therapieansätze. Eine unserer Methoden ist der Einsatz von Tecarstrom. Er stimuliert das Fasziengewebe, minimiert Entzündungen und regt die Zellregeneration an. Tecarstrom ist wie ein sanfter Regen, der die Wurzeln von Pflanzen nährt und ihnen hilft, wieder zu wachsen.
Zusätzlich nutzen wir die BFR-Therapie (Blood Flow Restriction), um den lokalen Stoffwechsel zu erhöhen und die Muskulatur bis zu dreimal schneller wieder aufzubauen. Diese Methode ist wie ein Turbo, der Ihren Körper unterstützt, schneller zu regenerieren und stärker zu werden.
Fortlaufende Anpassungen
Die fortlaufende Anpassung des Therapie- und Trainingsplans ist ein weiterer entscheidender Aspekt unserer Therapie. Regelmäßige Überprüfungen ermöglichen es uns, Ihre Fortschritte zu bewerten und zu gewährleisten, dass die Therapie erfolgreich verläuft. Es ist wie im Sport – nur durch kontinuierliches Feedback und Anpassungen im Training lassen sich die besten Ergebnisse erzielen.
Erfolgsgeschichten aus der Praxis
Nichts motiviert mehr als die Geschichten von Menschen, die es geschafft haben, ihre Beschwerden zu überwinden und wieder ein schmerzfreies Leben zu führen. Im AHI haben wir bereits zahlreiche Patienten mit Tennisellenbogen oder Golferellenbogen begleitet, die durch unseren ganzheitlichen Ansatz wieder zurück zu ihrer gewohnten Lebensqualität gefunden haben. Lesen Sie hier zwei Erfolgsgeschichten.
Fallbeispiel 1: der passionierte Tennisspieler
Thomas ist ein leidenschaftlicher Tennisspieler. Über Monate hinweg litt er unter einem Tennisellenbogen. Jeder Schlag, den er machte, war von stechenden Schmerzen begleitet, und er musste schließlich seine geliebten Matches aufgeben. Frustriert und verzweifelt wandte er sich an unser Athletics and Health Institut.
Durch unsere umfassende Diagnostik konnten wir die Ursachen seiner Beschwerden identifizieren: ein Missverhältnis zwischen der Belastung und der Belastbarkeit seiner Muskulatur. Mit einem maßgeschneiderten Therapie- und Trainingsplan, der sowohl physiotherapeutische Maßnahmen als auch gezielte Kräftigungsübungen umfasste, begann Thomas seine Reise zur Genesung. Nach nur wenigen Wochen bemerkte er eine deutliche Verbesserung. Er konnte nach 6 Wochen wieder schmerzfrei spielen und kehrte schließlich zu seinem Sport zurück.
Fallbeispiel 2: die Büroangestellte
Ein weiteres Beispiel ist Anna, eine Büroangestellte. Aufgrund ihrer täglichen Computerarbeit bekam sie einen Golferellenbogen. Die ständigen Schmerzen beeinträchtigten nicht nur ihre Arbeit, sondern auch ihre Freizeitaktivitäten. Auch sie suchte Hilfe im Athletics and Health Institut.
Durch unsere präzise Analyse und individuelle Therapie konnte Anna lernen, ihre Bewegungen am Arbeitsplatz ergonomisch zu gestalten und gleichzeitig ihre Muskulatur gezielt zu stärken. Mit der Unterstützung unseres Tecarstroms und unseres Trainingsplans konnte sie ihre Fortschritte verfolgen und ihre Übungen in ihren Alltag integrieren. Nach 6 Behandlungen war Anna nicht nur schmerzfrei, sondern fühlte sich auch fitter und vitaler als je zuvor.
Die Kraft der Gemeinschaft
Diese Erfolgsgeschichten zeigen auch die Kraft der Gemeinschaft und der Unterstützung, die wir im Athletics and Health Institut bieten. Jeder Patient ist einzigartig, und wir sind stolz darauf, individuelle Lösungen zu finden, die auf die spezifischen Bedürfnisse jedes Einzelnen zugeschnitten sind.
Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie Ihr Leben aussehen könnte, wenn Sie schmerzfrei wären? Die Geschichten von Thomas und Anna unterstreichen, dass es möglich ist, die Gesundheit aktiv zu verbessern und wieder schmerzfrei am Leben teilzunehmen.
Fazit
Tennisellenbogen und Golferellenbogen sind ernstzunehmende Überlastungsschäden, die jedoch mit der richtigen Herangehensweise behandelt werden können. Diese Sehnenansatzerkrankungen verursachen nicht nur Schmerzen und körperliche Einschränkungen, sondern beeinträchtigen auch das emotionale Wohlbefinden und die Lebensqualität.
Setzen sie sich aktiv mit Ihrer Gesundheit auseinander
Es ist wichtig, die Problematik ernst zu nehmen und aktiv anzugehen. Schmerzen und Einschränkungen müssen Sie nicht hinnehmen – es gibt Lösungen. Wie sehr beeinflussen Ihre Beschwerden Ihr Leben? Der erste Schritt zur Besserung ist, die Initiative zu ergreifen.
Im Athletics and Health Institut unterstützen wir Sie mit viel Know-how und Herzblut, um Ihre Beschwerden nachhaltig zu behandeln. Unser ganzheitlicher Ansatz – die umfassende Diagnostik, individuelle Therapiepläne und innovative Therapieansätze – sind darauf ausgelegt, Ihnen zu helfen, wieder schmerzfrei zu leben.
Gerne sind wir im Athletics and Health Institut für Sie da
Wenn Sie unter einem Tennisellenbogen oder Golferellenbogen leiden, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Lassen Sie uns gemeinsam an Ihrer Gesundheit arbeiten und die Wurzeln Ihrer Beschwerden angehen. Sie müssen diesen Weg nicht alleine gehen – wir unterstützen Sie und helfen Ihnen, Ihre Lebensqualität zurückzugewinnen.
Vereinbaren Sie jetzt einen Termin bei uns – Wir freuen uns auf Sie!


